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Zertifikate-Rechner

Allgemeine Informationen
Gemeindename
Kirchroth
PLZ
94356
Einwohner
3.660

Zuteilung

Menge kostenlos zugeteilter Flächen-Zertifikate pro Jahr (ein Zertifikat entspricht 1.000 m²) bei Einhaltung des 30-Hektar-Ziels:

5 Zertifikat(e)

Dies entspricht 0,5 Hektar, die eine Kommune jedes Jahr im Außenbereich für neue Siedlungs- und Verkehrsflächen ausweisen und festsetzen darf.


Information: Die Berechnung erfolgte auf Basis der Kommunalstatistik 31.12.2015 (mit 11.303 Städten und Gemeinden) und dem Bevölkerungstand vom 31.12.2015. Bei der Angabe einer Bruchzahl 1/3 bzw. 2/3 erhält eine Kommune in einem Zeitraum von 3 Jahren, entweder ein bzw. zwei Zertifikate zugeteilt.


Zum Vergleich: Jährliche Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche lag laut amtlicher Statistik für den Zeitraum 31.12.2011 bis 31.12.2015 bei 0,3 Hektar pro Jahr.


Information: Negative Siedlungs- und Verkehrsflächenzunahme: In einigen Fällen werden negative Zuwächse, also Rückgänge an Siedlungs- und Verkehrsflächen Flächen ausgewiesen. Diese sind in der Regel nicht auf tatsächlich stattgefundene Rückbaumaßnahmen, sondern auf Änderungen der Datenerhebung zur Statistik zurückzuführen. Für eine detaillierte Stellungnahme hat das Statistischen Bundesamt eine Beschreibung der Datenerhebung veröffentlicht. Vor allem Unterpunkt 6 ist hier hilfreich (Link): "In [...] Bereichen von Verkehrsinfrastrukturprojekten und Flurbereinigungsmaßnahmen sowie im Zusammenhang mit Klassifikationsänderungen [...] und Defiziten im Hinblick auf die Vollständigkeit der Daten [...] ist die zeitliche und/oder räumliche Vergleichbarkeit der Daten eingeschränkt."
Eine alternative Datengrundlage zur Siedlungs- Freiraumentwicklung bietet der IÖR-Monitor (Link zu Information: http://www.ioer-monitor.de).


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Wie funktioniert der Zertifikate-Rechner?

Der Zertifikate-Rechner zeigt, wie viele Zertifikate eine Kommune erhalten würde, wenn das 30-Hektar-Ziel umgesetzt wird. In einem möglichen Flächenzertifikatesystem wird der bundesweite Gesamtumfang der Flächeninanspruchnahme für neue Siedlungs-und Verkehrsflächen schrittweise verringert. Die Zertifikatpflicht betrifft sämtliche kommunalen Planungsverfahren und Genehmigungen nach §35 BauGB sowie Fachgenehmigungen, durch die die Voraussetzungen für die Zulässigkeit von Siedlungs- und Verkehrsflächen im Außenbereich geschaffen werden. Planungsverfahren, deren Geltungsbereich im Innenentwicklungsbereich einer Stadt oder Gemeinde liegen, sind von der Zertifikatpflicht ausgenommen. Auch Genehmigungen auf Grundlage eines Planfeststellungsverfahrens von Bund und Ländern (z.B. Bundesverkehrswegplan) werden nicht direkt gesteuert. Hierfür werden im Mengengerüst des pauschal 20 Prozent der gesamten bundesweiten Flächensparziele berücksichtigt. Beim 30-Hektar-Ziel werden somit 80 Prozent aller Zertifikate auf die Kommunen verteilt. Der Zuteilungsschlüssel teilt die kostenlose Zuteilungsmenge für ein Jahr auf alle Städte und Gemeinden Deutschlands auf und legt somit fest, wie viele Zertifikate den einzelnen Kommunen im Rahmen der Erstzuteilung zustehen. Zur Bestimmung der Austeilungsmenge wird die Bevölkerung als Bedarfsindikator herangezogen. Darüber hinaus wird durch die Definition von drei Größenklassen der unterschiedliche größenabhängigen Flächenbedarfe berücksichtigt. In einer höheren Größenklasse erhält eine Kommune zwar absolut mehr Zertifikate als eine vergleichsweise kleine Kommune, jedoch weniger Zertifikate pro Kopf.

Zur genauen Erläuterung der kostenlosen Zuteilung von Zertifikaten siehe Informationspaper Nr.2 Allokationsplan für die kostenlose Erstzuteilung der Zertifikate

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